VitaMedScan

Um ein umfassendes Bild über die Versorgung meiner Patienten mit Mineralien und Spurenelementen sowie die Belastungen mit Schwermetallen zu erhalten, kommt in der Praxis der VitaMedScan zum Einsatz.

Mit dem VitaMedScan können die Werte von Mineralien, Spurenelementen und toxischen Schwermetallen im Zellgewebe (intrazellulär) mittels Photospektrometrie an den Handflächen bestimmt werden. „Photo“ bezieht sich dabei auf Licht und „spektro“ auf einen kontinuierlichen Wertebereich, wie die Farben des Regenbogens. Diese Technik ist ein gängiges Mess- und Analyseverfahren und wird überwiegend in der Labormedizin angewendet.

Bei der VitaMedScan-Analyse ist es nicht erforderlich Blut, Urin oder Speichel zu entnehmen, weil direkt im Zellgewebe der Haut (transdermal) gemessen wird. Deshalb ist die Messung auch für sensible Menschen gut geeignet.

Der VitaMedScan misst mit Hilfe eines Lichtstrahls und kann 20 Mineralien, Spurenelemente und 14 toxische Schwermetalle erfassen. Man kann erfahren, ob und welche Mineralien in den Körperzellen verfügbar sind und in welchem Maß sich toxische Metalle abgelagert haben.

Für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit spielt die ausreichende Mineralienversorgung eine zentrale Rolle. Mineralienmängel sowie toxische (giftige) Metalle hingegen können auf den Stoffwechsel belastend wirken.

Was wird beim Scan gemessen?

Der VitaMedScan misst die elektromagnetischen Signale, die von jedem Element ausgehen. Alle Materie, die wärmer ist als der absolute Nullpunkt (minus 273 Grad Celsius), sendet elektromagnetische Schwingungen aus. Mit Hilfe der Analyse dieser elektromagnetischen Signale werden die Werte von Mineralien, Spurenelemente und toxische Schwermetalle in den Körperzellen gemessen.

Wie verläuft die Messung in der Praxis?

Die Messung mit dem VitaMedScan ist sehr einfach. Zunächst werden die erforderlichen Kundendaten aufgenommen. Dazu zählen das Geschlecht, Alter, Gewicht, Größe sowie die Blutgruppe. Anschließend wird der Scan an drei Punkten auf der Handfläche angesetzt. Drei Mal bestimmt ein Lichtstrahl die Intensität der elektro-magnetischen Signale von 34 Elementen. Daraus berechnet der Computer innerhalb von 30 Sekunden die Testergebnisse.

Eine Aussage über das Gewebe (intrazelluläre Messung) ist mit anderen Testverfahren (z.B. Blutuntersuchung) leider nur bedingt möglich. Dieses moderne transdermale Analyseverfahren eröffnet neue Felder präventiver und therapeutischer Möglichkeiten mit tiefgreifenden Erkenntnissen in der Zellphysiologie.

Mit der Einschätzung von abnormen Mineralstoffgehalten, Belastungen mit toxischen Metallen und Wechselbeziehungen der Messwerte ist es möglich Rückschlüsse auf mögliche Stoffwechselstörungen zu ziehen (z.B. Säure/Basen-Haushalt, Insulinresistenz, Veranlagung zu Allergien etc.).

Messungen von Vitaminen, dem Blutzucker, von Blutwerten und dem Blutdruck sind mit dieser Methode nicht möglich.

Hinweis:
Diese Diagnostikmethode ist ein Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, welche nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne der Schulmedizin gehört. Alle getroffenen Aussagen, über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen des vorgestellten Verfahrens, beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten von therapeutischen Anwendern (einschließlich meiner eigenen), welche aber größtenteils von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.